Quand moi, je souris, le monde me souris aussi ou comment une sortie de classe peut faire du bien à tout le monde !
Ende April hieß es für die EPb und die EPd: Französisch lässt sich auch in Frankreich prima verwenden. Die schöne Stadt Nancy lud uns ein und nach vielen Regentagen strahlte die Sonne für uns. Eine super liebe Schülergruppe hat vom ersten Moment an die Fahrt schon im Bus mit Gesang begleitet und strahlende Schüler entdeckten gemeinsam die geschichtsträchtige Stadt unserer französischen Nachbarregion. Schon im Vorfeld hatten wir ja bereits einiges über Schülerpräsentationen erfahren. Da lag es doch nahe, jetzt endlich auch unseren Nachbarn zu besuchen. Am Platz Stanislas tauchten wir ein in die Zeit Ludwigs des XV. aber die gesamte Altstadt mit angrenzendem Parc de la Pépinière, dem Place de la Carrière, dem Viertel Sainte Evre, den verschiedenen Stadttoren hielt viel Schönes für uns bereit. Wir lernten ein Wenig über polnisch-französische Geschichte, Charles de Gaulle oder auch Réné II. Geschichte und Architektur wurden erfahrbar. Barock, Neugotik, Jugendstil, alles huschte an uns vorbei und schwupps war auch schon die gemeinsame Stadterkundung beendet. Kleine Restaurants, Eisverkäufer, Patisserien und Museen wurden entdeckt und viele Schüler bemerkten, dass selbst die kleinen Philosophien unsere Lektüre des Monsieur Ibrahim weiterhelfen können. Ein Lächeln am Museumseingang reichte und der kostenlose Eintritt wurde trotz vergessenem Schülerausweis möglich. Gesang und fröhliche Gesichter blieben uns dann auch auf der Rückfahrt nette Begleiter. Gemeinsame Fahrten sind so wichtig! Und wenn man dann noch eine so schöne französische Stadt dabei entdecken kann…
Ulf Tebelmann und Barbara Rimbrecht